- Umsatz steigt um 11,7% auf EUR 1.254,8 Mio. (Vj.: EUR 1.122,9 Mio.)
- EBITDA wächst um rund 16% auf EUR 129,5 Mio. (Vj.: EUR 111,7 Mio.)
- EPS steigen nach vorläufigen Zahlen um circa 15%
- Operativer Cash-Flow erreicht mit EUR 140,8 Mio. Rekordhoch (Vj.: EUR 83,4 Mio.)
Linz, 23. Februar 2021 – Die S&T AG (ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, Börsenkürzel: SANT) konnte sich nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2020 trotz der Covid-19 Pandemie in allen Parametern weiter verbessern: Der Umsatz stieg um 11,7% von EUR 1.122,9 Mio. auf EUR 1.254,8 Mio., wovon rund die Hälfte organisches Wachstum darstellt. Das EBITDA stieg auf EUR 129,5 Mio. (Vj.: EUR 111,7 Mio.), was einen überproportionalen Anstieg von rund 16% bedeutet. Die EBITDA-Marge beläuft sich damit voraussichtlich auf rund 10,3%. Sehr stark verlief auch das 4. Quartal mit einem Umsatz von EUR 418,4 Mio. (Vj.: 369,7 Mio.) bei einem EBITDA von EUR 45,8 Mio. (Vj.: 40,0 Mio.).
Das Ergebnis je Aktie (unverwässert) konnte nach vorläufigen Ergebnissen ebenso um rund 15% gesteigert werden. Besonders hervorzuheben ist die weitere Verbesserung beim operativen Cash-Flow, der mit rund EUR 140,8 Mio. bzw. EUR 134,7 Mio., bereinigt um den operativen Cash-Flow der in 2020 übernommenen CITYCOMP- bzw. Iskratel-Gruppe, ein neues Rekordhoch in der Geschichte der S&T AG erreichte. Dieser starke Cash-Flow ist auf die erfolgreiche Umsetzung des PEC Programmes zurück zu führen.
Die S&T AG wird die vollständigen und geprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 am 25. März 2021 veröffentlichen.